Dick Dale, gestorben am 16. März 2019

Dick Dale wurde am 4. Mai 1937 in Boston, Massachusetts als Richard Anthony Monsour geboren.  Zunächst lernte er Schlagzeug, dann Ukulele und schließlich sein Instrument, die Gitarre. Er war ein US-amerikanischer Musiker und Pionier der Surfmusik. Dale war einer der einflussreichsten Gitarristen der frühen 1960er-Jahre.
Dick Dale starb am 16. März 2019 im stolzen Alter von 81 Jahren in Südkalifornien.

Anfang der 60er Jahre war er mit seiner Band Del-Tones aktiv. Der Song „Let’s Go Trippin'“ (1961) galt als stilbildend für die Surfmusik. Er hatte einen ganz eigenen Klang, der von seiner speziellen Spieltechnik und der „Fender Reverb Unit“ geprägt wurde. Zudem nutzte er als Linkshänder eine Linkshänder-Gitarre mit umgekehrt aufgezogenen extrem dicken Saiten.

Mit dem Album „Surfers‘ Choice“ gelang ihm der Durchbruch und Auftritte in Hollywood-Filmen sowie der Ed Sullivan Show.

Sein bekanntestes Stück dürfte „Misirlou“ sein, das in „Pulp Fiction“ verwendet wurde.

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